Erkeln,

Amtshilfe nach der Schlammlawine

Am späten Dienstagabend den 15. Oktober haben sich in den Ortsteilen Erkeln und Hembsen Schlammlawinen Ihren Weg nach heftigem Starkregen gesucht. Hinterlassen haben Sie eine Spur der Verwüstung. 

Erkeln erwischte es am schlimmsten. Dort sorgte eine hohe Schlammlawine für katastrophale Zustände. Der Schlamm füllte ganze Keller bis zur Decke, Bäume und sogar Autos sowie Erdreich und Geröll wurden mitgerissen.  Die örtlichen Feuerwehren kämpften mehrere Tage gegen den Schlamm an. Am Samstag den 19. Oktober traf dann neue Unterstützung ein. Die beiden THW Ortsverbände Höxter und Warburg unterstützen die örtlichen Kräfte. Der Zugtrupp des Ortsverbandes Höxter übernahm den Untereinsatzabschnitt für das THW.  Das THW war der Abschnittsleitung Spülwagen unterstellt. 3 Gruppen wurden gebildet mit 4 bis 6 Helfer/innen die an verschiedenen Einsatzorten im Einsatz waren. Schwerpunkt war  die Beseitigung von Schlamm  und Sonstigem mittels Spülwagen oder manuell mit Schaufel und Hand. 

Die Feuerwehren aus Beverungen und Bad Driburg waren auch im Einsatz um die Straßen und Gehwege zureinigen. Das DRK war für die Verpflegung der Helfer und Helferinnen im Einsatz. das DLRG hatte die Aufgabe die freiwilligen Helfer zu führen und deren Arbeiten zu überwachen.

Der Einsatz umfasste 142 Einsatzstunden.


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